Enthärtungsanlage

Enthärtungsanlage

Kein Wasser ohne Kalk

Natürliches Quellwasser enthält nach seiner Reise durch Boden- und Gesteinsschichten verschiedene Mineralien, je nach geografischer Lage in unterschiedlicher Menge und Konzentration.

Besonders der Kalkgehalt (Calcium) variiert stark und ist zusammen mit dem Magnesium für die sogenannte Wasserhärte verantwortlich. Nur Regenwasser ist kalkfrei, weil es auf seinem Weg zur Erde keine Mineralien aufnimmt.

Vorteile von weichem Wasser

  • Schont die Haut
  • Macht die Wäsche weicher
  • Senkt den Reinigungsaufwand
  • Verlängert die Lebensdauer von Haushaltgeräten
  • Reduziert Ablagerungen in Leitungen
  • Spart Energie und Geld

Vorteile von weichem Wasser

  • Schont die Haut
  • Macht die Wäsche weicher
  • Senkt den Reinigungsaufwand
  • Verlängert die Lebensdauer von Haushaltgeräten
  • Reduziert Ablagerungen in Leitungen
  • Spart Energie und Geld

Der Wasserenthärter für die Enthärtung von Trink- und Brauchwasser beruht auf dem Prinzip des Ionenaustauschs. Das Wasser fliesst durch die Enthärtungsanlage, dabei werden Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium-Ionen getauscht. Dadurch wird die Wasserhärte reduziert. Das Salz, das periodisch nachgefüllt wird, dient zur automatischen Regeneration des gesättigten Ionenaustauschharzes. Weil das Salz im Salzbehälter trocken ist, bleibt auch da alles sauber und hygienisch.

Tabelle Gesamthärte in °fH (französische Härtegrade)
  0 – 7   = sehr weich
  8 – 15 = weich
16 – 25 = mittelhart
26 – 32 = ziemlich hart
33 – 42 = hart
     > 42 = sehr hart

Die Wasserhärte in Ihrer Wohnregion finden Sie unter trinkwasser.ch